Gnadenbrot
German
Etymology
From Gnade + -n- + Brot.
Pronunciation
- IPA(key): /ˈɡnaːdn̩ˌbʁoːt/
Audio (file) - Hyphenation: Gna‧den‧brot
Noun
Gnadenbrot n (strong, genitive Gnadenbrots, no plural)
- bread of charity; pittance
- das Gnadenbrot gewähren/erhalten ― (please add an English translation of this usage example)
- 1909, Lily Braun, chapter 2, in Memoiren einer Sozialistin [Memoirs of a Socialist], Lehrjahre, München: Albert Langen:
- »Ihr habt ja das Mädel gut klein gekriegt,« höhnte Papa, »aber ich geb das nie und nimmer zu! So stehts noch nicht mit mir, daß ich meine Tochter das Gnadenbrot essen ließe! — Sie bleibt zu Hause, wo sie hingehört, sie wird nicht zum Hofschranzen erzogen — und damit basta!«
- (please add an English translation of this quote)
- 2020 November 7, Uwe Rada, “TXL schließt endgültig: Das magische Sechseck”, in Die Tageszeitung: taz, ISSN 0931-9085:
- Das Gnadenbrot sei dir gegönnt, oder wie es die Berliner Flughafengesellschaft schnell noch plakatiert hat: „Du warst klein und hast Großes geleistet. #DankeTXL“.
- (please add an English translation of this quote)
Declension
Declension of Gnadenbrot [sg-only, neuter, strong]
singular | |||
---|---|---|---|
indef. | def. | noun | |
nominative | ein | das | Gnadenbrot |
genitive | eines | des | Gnadenbrots |
dative | einem | dem | Gnadenbrot |
accusative | ein | das | Gnadenbrot |
Further reading
- “Gnadenbrot” in Duden online
- “Gnadenbrot” in Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache
- “Gnadenbrot” in Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm, 16 vols., Leipzig 1854–1961.